Ansicht der Orgelanlage vom Kirchenraum aus der Planungsphase. Hier wurden versuchsweise auch verschiedene Farbvarianten realisiert. Die endgültige Farbgestaltung wird anhand der vorgefundenen originalen Farbspuren mit Hilfe von Farbproben am wieder eingebauten Gehäuse vor Ort festgelegt.
"Luftbild" der gesamten Anlage. Hinter dem Hauptgehäuse mit Haupt- und Echowerk finden sich die Pedalwindlade und die beiden Keilbälge zur Windversorgung. Abbildung aus der Angebotsphase.
Rekonstruktion einer Spielanlage im Stile Schölers aus der Angebotsphase. In der Ausführung wird das Notenpult, in Anlehnung an die erhaltene Schöler- Orgel in Altenberg, als Notenfenster gestaltet. Auch die Registeranordnung und die dargestellte Disposition weichen von der endgültigen Ausführung ab.
Ausschnitt aus dem Windladenplan der Echowerkslade. Zum Vergrößern bitte anklicken!
Die ausgeführte Variante der Spielanlage aus der Planungsphase als Visualisierung.
Die geschnittene Ansicht zeigt das Vordergehäuse mit den Manualwerken und das dahinter gelegene Pedalwerk, unter dem die beiden Keilbälge zur Windversorgung angeordnet sind. Die Bälge werden in der Ausführung allerdings um 180° gedreht eingebaut. Dadurch wird die Aufzugsanlage neben dem Spieltisch angeordnet, damit Sichtkontakt zwischen Organist und Kalkant besteht.
Das wieder in die Brüstung vorgezogene Orgelgehäuse fügt sich harmonisch in die Raumkomposition ein.
Die Schrägansicht offenbart, wie unaufdringlich sich der hintere Teil der Orgel in die Wandnische schmiegt.