Die Einbeziehung einiger alter neoromanischer Gehäuseteile war Grundlage der Planung, als Herr Dr. Busse vom Trierer Amt für Kirchliche Denkmalpflege die Überreste des abgebrannten Orgelgehäuses aus Butzweiler zur Verfügung stellte. Durch ihre Aufstellung mittig auf der Empore stellt die Orgel ein optisches Gegengewicht zum Altar dar und betont die Symmetrie des Raumes.
Mechanische Spiel- und Registertraktur
Intonation: Hubert Fasen, Walter Friehs
Einweihung: 2. Februar 1997