Kordel,
St. Amandus

zurück zu Seite 1...


Der Arbeitsplatz des Organisten. Um das Aussehen der originalen Spielanlage weitestgehend zu erhalten, wurde das Bedientableau des Setzers in einer Schublade untergebracht. Die ursprünglich pneumatischen Registereinschaltungen wurden durch Magnetschalter ersetzt, wobei die originalen Manubrien übernommen wurden. Die zusätzlichen Registerzüge wurden über den vorhandenen hinzugefügt. Die Pistons über der Pedalklaviatur betätigten ursprünglich feste Registerkombinationen; sie werden nun für Koppeln und zur Setzerbedienung genutzt. Zum Vergrößern bitte anklicken!


Die Rückseite des Spieltisches zeigt die Klaviaturen mit den darüberliegenden Koppelzügen. Die Tastenkontakte sind mit Hilfe von Lichtschranken berührungslos ausgeführt. Die Tasten besitzen eine Druckpunktsimulation für ein angenehmeres Spielgefühl. Zum Vergrößern bitte anklicken!


Das "Choir" im Untergehäuse der Orgel. Hier sind auch Teile der Windanlage und die Orgelsteuerung untergebracht. Das Werk war beim ursprünglichen Aufbau der Orgel kaum zum Stimmen erreichbar. Durch das Versetzen der Prospektfront wurde hier ausreichend Platz gewonnen. Hinter der Windlade sind die Pfeifen des Open Diapason 16' im Pedal erkennbar. Zum Vergrößern bitte anklicken!

zurück zu Seite 1...

weiter zu Seite 3...


Vom Stimmgang der "Cornet"-Lade aus betrachtet, hat man einen guten Überblick über die Pfeifen des Great. Gut sichtbar sind auch die Zinn-Kondukten zu den Prospektpfeifen. Zum Vergrößern bitte anklicken!


Im geräumigen Schwellwerk kann sich der Klang der Pfeifen gut mischen. Am ursprünglichen Aufstellungsort gab es nur eine Gehäusefront mit Schwellklappen, der Rest des "Schwellergehäuses" war das Mauerwerk der Wandnische. Wir haben das Gehäuse komplett neu angefertigt, wobei wir auch an einen Stimmgang im Inneren gedacht haben, um das Pfeifenwerk problemlos nachstimmen zu können. Zum Vergrößern bitte anklicken!


Die Windlade des "Cornet"-Werkes liegt über dem Great auf Höhe des Schwellwerkes. Diese gebrauchte Kegellade bot eine günstige Möglichkeit, das Klangspektrum der Orgel zu erweitern. Das Werk ist normalerweise dem "Choir" zugeordnet, kann aber alternativ auch zum "Great" oder zum "Swell" zugeschaltet werden. Zum Vergrößern bitte anklicken!

weiter zu Seite 3...

Letzte Änderung am 12.09.2014
© Hubert Fasen 2000 - 2018
home