Kordel,
St. Amandus

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Blick auf das Pfeifenwerk des Great. Bis auf die Trompete sind alle Register eingebaut. Gut erkennbar sind die (typischen) Stimmringe an den offenen Metallpfeifen. Zum Vergrößern bitte anklicken!


Die Pfeifen des Open Diapason 16' im Pedal stehen unter dem Schwellwerk auf der Rückseite der Orgel. Auf der Vorderseite der Windladen sind die neu montierten Ventilmagnete erkennbar. Zum Vergrößern bitte anklicken!


Ansicht des Orgelaufbaus in der Planungsphase.


Beginn der Montage in der Werkstatt. Das originale Rüstwerk ist z.T. erweitert worden, um eine bessere Zugänglichkeit des Instrumentes zu erreichen. Vorne ist die Lage der Spielanlage zu erkennen.

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Während die Orgeltechnik in der Kirche montiert wird, werden in der Werkstatt die Pfeifen restauriert.


Das Seitengehäuse fehlt noch, so ist ein guter Überblick über den technischen Aufbau möglich. Oben links liegt das 'Swell', hinter dem Prospekt das 'Great', und in der Mitte unten das 'Choir'. Vor dem Schwellwerk werden noch zusätzliche Pfeifen untergebracht. Das Pedalwerk wird links und rechts des Gerüstes aufgestellt. Unter dem Schwellwerk bleibt ein großzügiger Durchgang mit Zugang zum Turm bestehen.


Meinrad Bohn beim Überarbeiten der Klaviaturen. Sie erhalten eine Druckpunktsimulation und berührungslose Tastenkontakte.


Die Gabellichtschranken für die Tastenkontakte sind einbaufertig.


Der restaurierte Doppelfaltenbalg für die Windversorgung des Schwellwerks liegt montagefertig in der Werkstatt.

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Letzte Änderung am 09.01.2013
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